References
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Damit ist die dyadische Entwickelung der ZahlenA direkt angegeben. Es. sei übrigens bemerkt, daß der eigentliche Grund der algebraischen Unabhängigkeit derA ϱ analog zum Grunde der Transzendenz der Liouvilleschen Zahlen ist. EinA ϱ ist durch rationale Zahlen viel besser approximierbar als alleA σ (0<σ<ϱ), und kann mit ihnen darum algebraisch nicht zusammenhängen.
Daß aus ϱ≠σ immerA ϱ≠A σ folgt, kann auch aus der algebraischen Unabhängigkeit geschlossen werden: sonst wäre für Φ(x 1,x 2)=x 1−x 2 nämlich (A ϱ1,A ϱ2)=0.
M. Mazurkiewicz: Fund. Math.1 (1920), Problème 8, S. 224.
St. Ruziewicz, Sur un ensemble dénombrable..., Fund. Math.2 (1921).
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Neumann, J.v. Ein System algebraisch unabhängiger zahlen. Math. Ann. 99, 134–141 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01459089
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