Literatur
s. K. Reidemeister, Abhandlungen aus dem mathematischen Seminar der Hamburgischen Universität, Bd. 5, 33–39, 1927; die Definition der unteren Zentralreihe stammt von W. B. Fite, Trans. American Math. Soc. 7, 61–68, 1906, der sie zur Behandlung von Gruppen von Primzahlpotenzordnung benutzt hat; systematisch untersucht und angewandt hat sie vor allem P. Hall, Proc. London Math. Soc. (2), 36, 29–95, 1933.
W. Magnus, Mathematische Annalen, 111, 259–280, 1935
—, Journal für die reine und angewandte Mathematik, 177, 105–115, 1937.
F. Levi, Mathematische Zeitschrift, 37, S. 95, 1933, allgemeiner bei W. Magnus 2a). Mathematische Annalen, 111, 259–280, 1935
Monatshefte für Mathematik und Physik, 19, 56 ff., 1908. S. a. Reidemeister, Einführung in die kombinatorische Topologie, Braunschweig 1932, S. 46 ff.
Nicht publiziert. Dehn benutzt den von ihm entdeckten “Freiheitssatz”. (Für einen Beweis s. W. Magnus, Journal für die reine und angewandte Mathemathik, 163, 141–165, 1930). Hier soll ein anderes Verfahren benutzt werden, das übrigens, in Gestalt von Satz 4, eine gewisse Verallgemeinerung des Freiheitssatzes auf Gruppen mit mehr als einer definierenden Relation liefert.
Mathematische Annalen, 78, 385–397, 1918; 79, 269–271, 1919.
Theory of groups of finite order, 2nd, ed., Cambridge 1911, S. 167.
Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Hamburgischen Universität, 7, 16–18, 1929.
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Ph. Furtwängler zum 70. Geburtstag.
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Magnus, W. Über freie Faktorgruppen und freie Untergruppen gegebener Gruppen. Monatsh. f. Mathematik und Physik 47, 307–313 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01695503
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